Dr. Tina Jung

formate

Ich nutze unterschiedliche Formate, um Expertise zu vermitteln und Raum zu geben. Diese reichen von Fortbildungen, Vorträgen und Workshops bis hin zu Formaten wie Zukunftswerkstätten, Erzählcafés und Moderation.

themen

  • Geschlechtsspezifische Gewalt und politische Perspektiven auf Trauma; Istanbul-Konvention
  • Gewalt in der Geburtshilfe
  • Selbstbestimmung, Menschenrechte & informierte Entscheidung im Gesundheitswesen, insbesondere in der Geburtshilfe
  • Arbeit und Gesundheit
  • Ökonomisierung des Gesundheitssystems (und ihre Auswirkungen auf die Geburtshilfe)
  • Care und Erwerbsarbeit/Karriere
  • politische Bildung
  • Umgang mit (Verdacht auf) häusliche und/oder sexualisierte Gewalt (insbesondere für Lehrkräfte und Gesundheitspersonal/Hebammen),
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung (Fokus Gender & Diversität)

konditionen

Mein Honorar ist im Einzelnen Verhandlungssache und orientiert sich an den je branchen- und institutionenüblichen Sätzen (plus Reise- und Übernachtungskosten, sofern diese anfallen; BahnCard 50 ist vorhanden).

Tagessätze für Fortbildungen u.ä. veranschlage ich je nach Umfang und Arbeitsaufwand zwischen 1400-2200 Euro.

referenzen

Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft (AKF) e.V., in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), der Bundeselterninitiative Mother Hood, den Jungen und Werdenden Hebammen (JuWeHen), dem Deutschen Hebammenverband (DHV) und der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Arbeitskreis Gewerkschaftsgeschichte im Kooperationsprojekt „Jüngere und jüngste Gewerkschaftsgeschichte“ der Hans-Böckler-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung 

Berliner Hebammenverband

Berliner Krankenhausbewegung 

Berner Fachhochschule 

Bundeselterninitiative Mother Hood e.V. 

Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) 

CampusPRIDE Magdeburg

Charité-Universitätsmedizin Berlin

Deutscher Hebammenverband (DHV)

Die Erzählcafé-Aktion

Fortbildung Geburtshilfe und Perinatologie „Von 8 bis 8“ (Prof. Dr. med. habil. Holger Maul)

Georg-August-Universität Göttingen

Graduiertenzentrum Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (GGS) der Justus-Liebig-Universität 

Hebammen für Deutschland e.V.

Hebammenzentrum Wien

Hochschule Fulda

Hochschule für Gesundheit Bochum 

 

Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen

Hochschule Harz Wernigerode

Justus-Liebig-Universität Gießen  

Kirchliche Hochschule Wuppertal (KiHo)

Koordinierungsstelle Geschlechterforschung Chancengleichheit (KGC) Sachsen-Anhalt in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt, dem Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe (KgKJ) Sachsen-Anhalt, Volksbad Buckau/Zentraum Courage und dem Netzwerk fempower! Sachsen-Anhalt 

Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e.V. 

Landesverband der hessischen Hebammen e.V.

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen (LSV & ASF) e.V. 

Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz 

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Netzwerk Frühe Hilfen und Kindeswohl Landkreis Altenkirchen 

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (OTH)

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU)

Politischer Runder Tisch und Amt für Gleichstellung der Landeshauptstadt Magdeburg 

pro familia Bundesverband e.V.

pro familia Gießen e.V. 

srr – sexuelle und reproduktive Rechte konkret 

Universität zu Lübeck

ver.di Bildungswerk Hamburg e.V.

Zentrum für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) an der Otto-von-Guericke-Universität